Wunderbar wanderbar

Der Grenzpfad Napfbergland verbindet die Glanzpunkte des Berner Mittellands mit der Napfregion und die Destinationen rund um das Brienzer Rothorn.

Auf den 6 Tagesetappen, 115 Wegkilometern und 6'000 Höhenmetern bewandern Sie die vielfältigsten Landschaften und entdecken sagenumworbene Orte. Folgen Sie der beschilderten Route 65, ganz ohne Wanderkarte oder Navigation. Machen Sie ein Picknick oder kehren Sie in einem der Gasthäuser ein. Nächtigen Sie in einer Alphütte oder in einem Sterne-Hotel. Degustieren Sie die in diesen Regionen hergestellten Käsesorten. Auf dieser Wanderroute müssen Sie sich um nichts kümmern - ausser um die schöne Natur und den nächsten Wegweiser.

Einfach wunderbar wanderbar - der Grenzpfad Napfbergland.



Die Etappen des Grenzpfad Napfbergerland

Egal, ob Sie eine Wanderwoche oder eine Tagesetappe planen. Die Wege der sechs Etappen führen meist durch unberührte Natur, über Wälder und Wiesen, vorbei an Bächen, Seen und Flüssen, durch weite Täler und über hohe Berge.

Die erste Etappe von Langenthal nach Huttwil ist vergleichsweise zu den restlichen Etappen eher flach, jedoch nicht weniger interessant, zu gehen. Ab der zweiten Etappe sind bereits einige Höhenmeter zu bezwingen. Vom Ahorn führt Sie die Höhenwanderung entlang der Kantonsgrenze Bern-Luzern mit faszinierenden Ausblicken zu den Alpen. Vom Napf her begleitet Sie bis nach Trubschachen die fantastische Sicht ins Emmental und ins obere Entlebuch. Durch das einst umstrittene Grenzgebiet Emmental-Entlebuch wandern Sie dem imposanten Hohgant und den Berner Alpen entgegen bis auf den Rämisgummen und den Wachthubel. Ab Marbach beginnt die Königsetappe. Zwischen Hohgant und Schrattenfluh hindurch zu den Moorgebieten von Sörenberg und hinauf aufs Brienzer Rothorn. Während der letzten Etappe zeigt sich die Natur nochmals von ihrer schönsten Seite. Mit Sicht auf das sensationelle Hochalpenpanorama, tanken Sie Kraft für die letzten Kilometer. Mit dem Ziel vor Augen, dem Brünigpass, nimmt der Grenzpfad Napfbergland dann auch schon sein Ende. Einfach wunderbar wanderbar!



Wanderzitate

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830 – 1916

«Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.»

MARIE VON EBNER-ESCHENBACH, ÖSTERREICHISCHE SCHRIFTSTELLERIN, 1830 – 1916
Johann W. von Goethe, deutscher Dichter, 1749 – 1832

«Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.»

JOHANN W. VON GOETHE, DEUTSCHER DICHTER, 1749 – 1832
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph und Philologe, 1844 – 1900

«Wie komme ich am besten den Berg hinan? Steig nur hinauf und denk nicht dran!»

FRIEDRICH NIETZSCHE, DEUTSCHER PHILOSOPH UND PHILOLOGE, 1844 – 1900

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